Hey! eine neue gute Plattform für Live Visuals

Die Videobar des Babylon existiert auch nach der Transmediale weiterhin als ein Ort für VJs und Videokunst.

Die Alternative zum iPhone ist das Open Source Smartphone OpenMoko. Es kommt früher auf den Markt, hat eine höhere Bildschirmauflösung, GPS, Micro-SD, USB und ist preiswerter. Na ja, und es wird auch so einen schönen Internetbrowser und Chat Tool usw. geben… Doch vor allem kann man guter Hoffnung sein, das es neue, sehr nette, kreative Funktionen geben wird, da es das erste OFFENE Gerät ist!

Wie einige von euch vielleicht wissen, arbeite ich seit Januar wieder in Rotterdam beim V2_Institute for the Unstable Media bei den Vorbereitungen für DEAF07 - Dutch Electronic Art Festival. DEAF07 ist ein biennales Festival und gilt als eins der wichtigsten Medienkunstfestivals in Europa auf Augenhöhe mit transmediale und Ars Electronica.
Nach der Eröffnung am 10. April hat DEAF07 unter dem Thema INTERACT OR DIE! zwischen dem 11. und 15. einiges zu bieten: eine große Ausstellung mit interaktiven Installationen, Videokunst, Robotik, Sound Art usw. Außerdem ein Symposium, Seminare, Panel Discussions, Project Presentations usw... Ein besonderer Fokus liegt diesmal auf der Medienkunstszene in China: über 20 Künstler, Kuratoren und Journalisten aus China, Hong Kong und Taiwan nehmen an der Ausstellung und am Programm teil und diskutieren über die gegenseitige Beeeinflussung von "Ost und West", Globalisierung aus kultureller Perspektive, und politische Fragen wie künstlerische Freiheit, Zensur und Meinungsäußerung.
Genauere Programminfos sind derzeit im Aufbau auf www.deaf07.nl. Über die Haupt-Festivalwoche (10.-15. April) hinaus ist die Ausstellung noch bis 29. April zu sehen.

Und da ich ja nun schonmal hier bin, würd ich euch gerne einladen für DEAF07 nach Rotterdam zu kommen! Wenn ein paar Leute dabei sind, können wir daraus eine Exkursion machen! Ich würd mich freuen und euch eine superexquisite RONDLEIDING (Führung) geben!
Wer Interesse hat meldet sich bitte schonmal!

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Julia Richter, Vera Glahn und Marcus Wendt